Um besser zu schlafen, müssen Sie diese wenigen schlechten Essgewohnheiten ändern

Angela

Pour mieux dormir, il faut changer ces quelques mauvaises habitudes alimentaires

Die Qualität unseres Schlafs hängt oft von unseren Essgewohnheiten ab. Wir alle wissen, dass eine schlechte Nacht verheerende Folgen für unseren Tag und unsere Gesundheit im Allgemeinen haben kann. Um unseren Schlaf zu optimieren, ist eine gute Ernährungspraxis daher von entscheidender Bedeutung..

Auf seinen Koffeinkonsum achten

Koffein ist in vielen Getränken enthalten, z. B. in Kaffee, Tee und einigen Energydrinks. Es ist bekannt für seine stimulierende Wirkung auf das zentrale Nervensystem, was das Einschlafen verzögern und die Schlafdauer verkürzen kann.

Den Koffeinkonsum am Ende des Tages einschränken

Der erste Tipp ist einfach: Schränken Sie Ihren Koffeinkonsum am Ende des Tages ein. Da Koffein eine anregende Wirkung hat, kann es Ihren Schlaf stören, wenn Sie es nach 17 Uhr konsumieren. Trinken Sie also lieber grünen Tee oder teeinfreie Kräutertees zum Abendessen oder wenn Sie vor dem Schlafengehen noch ein heißes Getränk brauchen.

Andere Koffeinquellen kennenlernen

Viele Lebensmittel enthalten ebenfalls Koffein, auch wenn sie nicht unbedingt danach schmecken. Beispielsweise können dunkle Schokolade und einige Medikamente hohe Dosen dieser Substanz enthalten. Es ist daher wichtig, auf seinen Gesamtkoffeinkonsum zu achten und ihn in seinen Ernährungsgewohnheiten zu berücksichtigen, um negative Auswirkungen auf den Schlaf zu vermeiden.

Um besser zu schlafen, müssen Sie diese wenigen schlechten Ernährungsgewohnheiten ändern
Um besser schlafen zu können, musst du diese schlechten Essgewohnheiten ändern

Vermeiden Sie es, abends zu fett, zu süß oder zu salzig zu essen.

Für einen guten Schlaf ist es auch ratsam, darauf zu achten, welche Art von Lebensmitteln man beim Abendessen zu sich nimmt. Lebensmittel, die reich an Fett, Zucker oder Salz sind, können unseren Schlaf stören und zu nächtlichem Aufwachen führen.

Das richtige Gleichgewicht zwischen Leichtigkeit und Sättigung

Es gilt, ein gutes Gleichgewicht zwischen Leichtigkeit, die das Einschlafen erleichtert, und einer gewissen Sättigung zu finden, um Heißhungerattacken in der Nacht vorzubeugen. Bevorzugen Sie einfache Gerichte aus grünem Gemüse und magerem Eiweiß (Geflügel, Fisch) und servieren Sie dazu stärkehaltige Nahrungsmittel wie Reis, Nudeln oder Kartoffeln, um eine gewisse Sättigung zu erreichen, ohne Ihre Verdauung zu belasten.

Vorsicht bei Gewürzen, sie können den Schlaf stören

Wenn Sie schließlich eine Vorliebe für scharfe Gerichte haben, sollten Sie wissen, dass diese sich ebenfalls auf Ihren Schlaf auswirken können. Einige Gewürze fördern nämlich die Produktion von Körperwärme und erhöhen den Stoffwechsel, was das Einschlafen erschweren kann. Es ist daher ratsam, ihre Verwendung beim Abendessen zu mäßigen.

Den ganzen Tag über ausreichend Wasser trinken

Die Flüssigkeitszufuhr ist ein wesentlicher Faktor für eine gute Schlafqualität. Wenn Sie nämlich tagsüber nicht genug Wasser trinken, kann dies dazu führen, dass Sie nachts aufgrund von Durst aufwachen und dadurch Ihren Schlaf stören.

Den Wasserkonsum über den Tag verteilen

Um diese Unannehmlichkeiten zu vermeiden, sollten Sie den ganzen Tag über regelmäßig Wasser trinken und nicht nur zu den Mahlzeiten. Dadurch wird ein optimaler Wasserhaushalt aufrechterhalten und die Gefahr des nächtlichen Aufwachens aufgrund von Dehydrierung minimiert.

Vorsicht bei diuretischen Getränken vor dem Schlafengehen

Einige Getränke können jedoch eine harntreibende Wirkung haben, d. h. sie steigern die Urinproduktion und können daher in der Nacht ein starkes Verlangen auslösen. Dies gilt insbesondere für Kaffee, Tee, bestimmte Kräutertees und kohlensäurehaltige Getränke. Versuchen Sie daher, ihren Konsum am späten Abend einzuschränken, um die Qualität Ihres Schlafs zu erhalten.

Leicht und zu festen Zeiten essen

Um leicht in den Schlaf zu finden und eine erholsame Nacht zu genießen, empfiehlt es sich, regelmäßige Essenszeiten einzuhalten und am Abend leichte Mahlzeiten zu bevorzugen. Eine zu üppige Mahlzeit kann nämlich den Einschlafprozess verlangsamen und zu Schlafstörungen führen.

Die eigene biologische Uhr beachten

Unsere Organismen werden von einer inneren biologischen Uhr gesteuert, die unseren Tagesablauf nach Zyklen, den sogenannten zirkadianen Zyklen, rhythmisiert. Daher ist es wichtig, zu festen und regelmäßigen Zeiten zu essen, um diese Zyklen zu respektieren. So kann Ihr Körper die Verdauungsphasen besser bewältigen und mögliche nächtliche Unannehmlichkeiten vermeiden.

Gelegentliche Abweichungen zulassen

Auch wenn es generell empfehlenswert ist, gute Essgewohnheiten zu pflegen, um die Schlafqualität zu verbessern, bedeutet das nicht, dass Sie sich jedes Geschmackserlebnis verbieten sollten. Das Wichtigste ist, dass Sie bei Ihren Entscheidungen vernünftig bleiben und gelegentliche Abweichungen zulassen, ohne dass diese regelmäßig die Qualität Ihrer Nächte beeinträchtigen. So, wird es Ihnen leichter fallen, sich langfristig eine bessere Ernährungsweise anzueignen, die einen guten Schlaf fördert..

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